Heimat erleben im Marienviertel
„Aufwachsen im Marienviertel“
Heimat ist da, wo man sich auskennt, Verbindungen und
Kontakte hat, im besten Fall leben dort die Familie und
Freunde. Wir tun was dafür: Ehrenamtliche Autor*innen aus dem Viertel konnten gewonnen werden, ihre persönlichen Geschichten aus dem Marienviertel der Nachkriegszeit im Rahmen einer Artikel- und Fotoserie in der Lokalpresse zu teilen.
Heimatkunde-Spaziergänge
Heimatkunde-Spaziergänge, gemeinsame thematische Viertel-Führungen, sind eine gern genutzte Möglichkeit, sich auch unter Coronabedingungen zu treffen und gemeinsam das Viertel zu erkunden.
Vor oder nach den Heimatkunde – Spaziergängen laden wir ins Cafe Credo zu Kaffee & Kuchen ein.
Wir waren bereits auf den Spuren von Otto Schott in Witten, der in der Hauptstr.69 geboren wurde; den Hohenstein und seine Geschichte als Naherholungsgebiet erläuterte Hardy Priester vor Ort; Stolpersteine und Hinweise auf die NS-Zeit im Viertel zeigte uns Ralph Klein; gleich zwei Mal waren wir auf den Spuren der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung in Witten dank Hildegard Priebel; durch Flora und Fauna im Lutherpark führte Birgit Ehses von Nawit. Gärtner Burghard Bredenbeck informierte über den Schwesternpark und im Oktober 2022 entdeckt Herr Trinn mit uns die Architektur und Geschichte der Marienkirche.
Über weitere Ideen und Wünsche für die nächsten Touren freuen wir uns. Vorschläge und Anmeldungen für die Touren nimmt gerne entgegen: Marianne Prochowski unter Telefon 82618 oder per Mail an m.prochowski@web.de.
Rolf Kappel
Dipl.-Sozialarbeiter
02302 2783626
rolf-kappel@caritas-witten.de
Rim Alabdallah
Stadtteilmutter
02302 2795866
rim-alabdallah@caritas-witten.de