Die Wittener WAZ stellt Erwin Zepke vor, der im Alter von 78 Jahren als neuer Mitarbeiter im Caritasverband eingestellt wurde. Wir machen seit Jahren gute Erfahrungen mit motivierten Rentnern/innen, die noch etwas bewegen wollen und ihren Beitrag zum Gelingen einer solidarischen Gesellschaft leisten möchten. Es zeigt sich, dass „Alt“ nicht…
Die grüne NRW-Fraktionsvorsitzende Verena Schäffer (MdL) war zu Gast bei der Caritas in Witten. Wir hatten sie eingeladen, um Themen wie Armut, Alter, Pflege, Obdachlosigkeit und Migration zu besprechen. Es ist deutlich geworden, dass sich Behörden von ihren Klienten weit entfernen. Lange Bearbeitungszeiten, fehlende telefonische Erreichbarkeit, standardisierte Antwort-Mails oder die…
Der ambulante Pflegedienst der Caritas Witten versorgt täglich rd. 500 alte, auch hochbetagte Menschen. Was getan wird, um Corona keine Chance zu geben. Ein WAZ-Artikel von Jutta Bublies, vom 6.1.22
Der Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Grünen ist ambitioniert, wagt neue Wege und geht große Themen an, die lange liegen geblieben waren. Zum Thema „Bürgergeld“ äußert sich Klaus Gebhart. Er war mehr als 30 Jahre Mitarbeiter des Bochumer Sozialamtes und berät seit diesem Jahr Sozialhilfeempfänger bei der Wittener Caritas:
Der Street-Fotograf Ralf Scherer hat über mehrere Monate das Caritas-Pflegeteam begleitet und dabei Seniorinnen und Senioren und das Caritas-Personal mit seiner Kamera eingefangen. Der Hattinger begleitete die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ihrem Alltag in der ambulanten Pflege, bei ihren Besuchen der Menschen zuhause oder lernte die Senioren-WG in Witten-Bommern kennen.
Politiker, die im Wahlkreis 139 für Hattingen, Witten, Herdecke, Sprockhövel, Wetter antreten, stellten sich den Fragen der Caritas Witten und Ennepe-Ruhr zu Pflege und sozialer Teilhabe. Als Impuls wurden erstmals die Fotos des Hattingers Ralf Scherer aus einem Caritas-Projekt gezeigt – er begleitete ein Jahr lang Pflegekräfte.
Zugewanderte und Hiergeborene treffen sich beim gemeinsamen Mittagstisch im Café Credo. Das Caritasprojekt richtet sich vor allem an alleinlebende Menschen aus dem Marien-Viertel. Darum gibt es jetzt an jedem letzten Donnerstag im Monat ein schlichtes aber geselliges und dazu noch kostenloses Mittagsmahl im Café Credo an der Hauptstraße 81.
Im Mittelpunkt dieser Gemeinwesenarbeit stehen die Themen Alter, Armut und Gesundheit. Wir fördern Solidarität und Wertschätzung miteinander. Die Teilhabe aller Menschen in unserer Gesellschaft ist uns wichtig. Einsamkeit macht krank.
Der Caritasverband Witten hat das Projekt im Marien-Viertel „DasMachenWirGemeinsam“ ins Leben gerufen – hierbei soll es um Geschichten und Bilder gehen, die das Aufwachsen im Marien-Viertel dokumentieren. Witten aktuell veröffentlicht einige dieser Geschichten. Die Fotos stellen das Stadtarchiv Witten sowie der ehemalige Pressefotograf Davide Bentivoglio zur Verfügung.
Anfang Januar machen sich normalerweise die Sternsinger als Friedensbotschafter auf den Weg zu den Menschen, um den Segen zu überbringen und Spenden für hilfsbedürftige Kinder zu sammeln. In Corona-Zeiten ist das nicht möglich. In Witten springen die Caritas-Pflegekräfte ein und bringen ihren 450 Patienten die Friedensbotschaft.