38 Jahre war Hartmut Claes der Wittener Caritas treu. Auch im Ruhestand wird er sich nicht ganz lösen. Ein WAZ-Gespräch über Radfahren und Rumänien. (WAZ-Autorin:…
Weihnachtsbäume mit Wunschkarten von Kindern gibt es einige. Jetzt stehen in Witten auch welche mit Wünschen von Senioren. Auf Initiative der WAZ sind zwei Bäume im Toom-Baumarkt an der Dortmunder Straße und bei Boni aufgestellt worden. Die Kunden können sich eine der aufgehängten Karten mitnehmen, den Wunsch erfüllen und so…
„Brieffreundschaften gegen Einsamkeit“ gehen in die nächste Runde Knapp über 400 Senior/innen, Alleinstehende und kranke Menschen erhalten in dieser und der nächsten Woche einen handgeschriebenen…
„Gesundheit und Teilhabe im Marienviertel“ war das Thema einer Stadtteilkonferenz im Ardey-Hotel. Zusammen mit der Bochumer Hochschule für Gesundheit wollte der Caritasverband von den Bewohner/innen wissen, wie sich die Lebensbedingungen im Marien-Quartier verbessern lassen. Einsamkeit, Armut und Verkehrslärm wurden als wesentliche krankmachende Faktoren genannt.
Kaum ein Thema sorgt in Familien für so heftigen Streit wie das Erben und Vererben. Selbst nahe Verwandte werden zu Gegnern, wenn sich eine der Parteien benachteiligt fühlt. Konflikte können leicht vermieden werden, wenn rechtzeitig die Verhältnisse klar geregelt werden. Der Caritas-Betreuungsverein hat mit dem Wittener Rechtsanwalt Gerhard Gras einen…
Mit dem Ende der Sommerferien endete auch das erste Bewerbungs-Sommercamp, das die Caritas Witten in Kooperation mit dem Verein „migration_miteinander“ erstmalig durchgeführt hat. Zehn Teilnehmende aus Syrien, dem Irak, dem Iran, Somalia und Russland haben die Chance genutzt, sich mit den Grundlagen einer guten Bewerbung intensiv auseinanderzusetzen.
WAZ Witten 30.07.2022, Autorin: Elaine Cappus Jeden zweiten Donnerstag bieten Caritas und Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte ein kostenloses Mittagessen an. Was diesmal im auf den Tisch kam.…
Der Wittener Caritas-Vorstand Hartmut Claes begrüßt die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgestellten Vorschläge zum Bürgergeld, das künftig Hartz IV ersetzen soll. „Diese zeugen von mehr Respekt gegenüber Menschen in einer Lebenskrise. Es gilt zu verhindern, dass arbeitslose Menschen den Anschluss verlieren – das ist gut.“
Quelle: WAZ Witten 1.6.22, Text: Stephanie Heske, Foto: Jürgen Theobald Was muss sich in Wittens Marienviertel ändern? Das wollen nun Menschen herausfinden, die selbst dort…
WAZ Witten, 13.04.22: Hier klemmt die Tür, dort tropft der Wasserhahn, woanders ist der Abfluss verstopft: Treten solche Problemfälle in Wohnungen älterer Menschen auf, sind…